Die Umstellung auf neue Produkte sollte nicht auf einmal geschehen! Ihr Pferd kann sonst das Futter verweigern oder eine Kolik bekommen.

Mischen Sie jedes neue Produkt in einer geringen Dosierung in Ihr altes Futter und verrühren Sie das Gemisch sehr gründlich.

Falls Ihr Pferd Oel schon kennt, schütten Sie das Oel mit hinzu, somit kann sich ein Pulver gut an festere Strukturen anbinden.

Wenn Ihr Pferd anfangs gar nicht ans Futter will, lassen Sie es dennoch im Trog, meist fressen Sie es dann etwas später.

Steigern Sie die Menge dieses eine neue Futtermittel innerhalb der nächsten Wochen bis zu seiner empfohlenen Dosierung.

Erst wenn ein neues Futtermittel akzeptiert wurde, versuchen Sie ein anderes, neues Futtermittel dem Pferd langsam unterzumischen.

Leinöl schmeckt vielen Pferden anfangs gar nicht. Versuchen Sie es erst mit Sonnenblumenöl und mischen dann peu a peu Leinöl hinzu.

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Wußten Sie schon?

  • dass Leberprobleme sehr lange übersehen werden können?
  • dass die meisten Koliken oder Kolik-Ops hätten verhindert werden können?
  • dass nicht jeder Juckreiz eine Allergie oder Sommerekzem sein muss?
  • dass Blähungen oder Kotwasser auf eine Problematik des Magen-Darmkanals hinweisen?
  • dass unsere Patienten mit Nährstoffen eher unterversorgt als überversorgt sind?
  • dass sich Fütterungsfehler bis zu einem Jahr negativ auf den Stoffwechsel Ihres Pferdes auswirken können?
  • dass 300 ml Speiseöl energetisch einen Liter Hafer ersetzen können?
  • dass die Faustregel "Fütterung von 5 Kg Kraftfutter pro Tier und Tag" heute weitgehend überholt ist?
  • dass Fütterung ohne Abwiegen der Futtermengen und genauer Kenntnis des Gewichtes des Pferdes erhebliche Risiken mit sich bringt?

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